Condorchem Envitech Angebot
Die Palette der Condorchem Envitech Vakuumverdampfer deckt die drei Haupttypen von Geräten ab, die robust und einfach zu bedienen sind, wenig Platz beanspruchen und eine saubere und sichere Technologie darstellen. Darüber hinaus sind alle Anlagen hoch automatisiert und erfordern nur minimale Überwachung.
- Wärmepumpen-Vakuumverdampfer.
- Vakuumverdampfer mit mechanischer Brüdenverdichtung.
- Mehrfachwirkende Vakuumverdampfer.
- Kristallisatoren.
Unsere Verdampfer zur Abwasserminimierung
Einführung in Vakuumverdampfer
Vakuumverdampfer, auch bekannt als Abwasserverdampfer, sind eine der effektivsten Technologien für die Minimierung und Behandlung von Industrieabwässern. Die Technologie ist sauber, sicher, sehr vielseitig und hat einen sehr niedrigen Verwaltungsaufwand. In vielen Fällen kann führt sie auch zu einem Behandlungssystem mit Null-Einleitung.
Die Vakuumverdampfung ist eine der konkurrenzfähigsten und effizientesten Techniken zur Behandlung von Abwässern, wenn konventionelle Techniken nicht wirksam oder durchführbar sind. Sie wandelt Abfallabwässer in zwei Ströme um, einen aus konzentriertem Abfall und einen aus hochwertigem Wasser. Die Verdampfer arbeiten unter Vakuum, so dass die Siedetemperatur des flüssigen Abwassers niedriger ist; dadurch wird Energie gespart und die Effizienz verbessert..
Abwasserverdampfung mit Nulleinleitungstechnologie
Abwasserverdampfer sind eine Schlüsseltechnologie zur Implementierung eines Null-Einleitungssystems, bei dem Abwasser in festen Abfall und hochwertiges Wasser umgewandelt wird, die alle wiederverwendet werden können.
Vakuumverdampfer erhalten je nach ihrem unterschiedlichen Verwendungszweck oder geografischen Kriterien unterschiedliche Bezeichnungen: z.B. Vakuumdestillatoren, Vakuumkonzentratoren, Wasserverdampfer oder industrielle Verdampfer.
Typen von Vakuumverdampfern
Wärmepumpe
Betrieb dieses industriellen Verdampfers basiert auf dem Kältekreislauf von Gas, das in einem geschlossenen Kreislauf enthalten ist. Das Kühlgas wird durch einen Kompressor verdichtet, wodurch seine Temperatur und sein Druck steigen. Anschließend zirkuliert es durch den Wärmetauscher des Verdampfers selbst und erwärmt dabei die Einspeisung. Da das System unter Vakuum arbeitet, liegt die Siedetemperatur bei etwa 40 ºC.
Die Kühlflüssigkeit verlässt den Wärmetauscher des Verdampfers und wird mit Hilfe eines Expansionsventils dekomprimiert und abgekühlt. Der Durchgang durch einen zweiten Wärmetauscher (den Kondensator) bewirkt, dass der im Verdampfer gebildete Dampf kondensiert und seine Temperatur unmittelbar vor dem erneuten Durchgang durch den Kompressor ansteigt, wodurch sich der Zyklus wiederholt.
Das gleiche Kühlfluid ermöglicht die Verdampfung der Einspeisung und die Kondensation des erzeugten Dampfes, so dass das System keine weitere Heiz- oder Kältequelle benötigt. Dies bedeutet, dass das Verfahren aus wirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht sehr vorteilhaft ist.
Mechanische brüdenverdichtung
Diese Technologie basiert auf der Rückgewinnung der Kondensationswärme des Destillats als Wärmequelle für die Verdampfung des Einsatzmaterials. Zu diesem Zweck wird die Temperatur des bei der Verdampfung entstehenden Dampfes durch mechanische Kompression erhöht.
Beim Durchgang durch den Austauscher des Verdampfers selbst hat dieser komprimierte und damit überhitzte Dampf zwei Effekte: (1) er erwärmt die zu verdampfende Flüssigkeit und (2) er kondensiert, wodurch die Notwendigkeit einer Kühlflüssigkeit verringert wird.
Mehrfachwirkung
Diese Technologie besteht aus einer Reihe miteinander verbundener Verdampfer, in denen das Vakuum vom ersten bis zum letzten Verdampfer stetig ansteigt. Dies bedeutet, dass die Siedetemperatur im Prinzip abnimmt, wodurch der in einem Verdampfer (oder Effekt) erzeugte Dampf als Heizflüssigkeit für den nachfolgenden Effekt genutzt werden kann.
Sein Hauptvorteil gegenüber einem einzelnen Verdampfer ist die Einsparung sowohl an Heiz- als auch an Kühlflüssigkeit. Dies ist eine der wirtschaftlich konkurrenzfähigsten Optionen für die Behandlung hoher Volumenströme.
Vorteile
- Minimierung des zu verwaltenden Abfallvolumens
- Signifikante Reduzierung der Kosten für die Abfallentsorgung
- Förderung der Wiederverwendung eines erheblichen Teils der flüssigen Abwässer
- Möglichkeit der Implementierung eines Null-Einleitungssystems
- Erfüllung der geltenden Vorschriften zur Einleitung von Abwässern
- Reduzierung der Notwendigkeit, große Abfallmengen zu lagern
- Reduzierung der Treibhausgasemissionen beim Transport der Abfälle
- Reduzierung des Verbrauchs von Leitungswasser durch Wiederverwendung von aufbereitetem Wasser
- Abwesenheit von Reagenzien (mit Ausnahme von Antischaummitteln in einigen Fällen)
Anwendungen
- Ölhaltige Emulsionen, Kühlflüssigkeiten, Formtrennmittel
- Spülung von Kompressoren, Wasser vom Bodenwaschen
- Wasser aus Waschbehältern und Reaktoren (in der chemischen, pharmazeutischen, kosmetischen und Parfümindustrie)
- Arbeits- und Waschbäder in galvanischen Prozessen und Oberflächenbehandlungen
- Eindringende Flüssigkeiten
- Abfälle aus der grafischen Industrie (z.B. Reinigungswasser und Farbe)
- Ausschuss aus Wasseraufbereitungsanlagen (z.B. Umkehrosmose und Entmineralisierer)
- Sickerwasser aus Deponien für festen Siedlungsabfall
- Gärreste aus Biogasanlagen
- Lebensmittel- und Getränkeindustrie
- Beizindustrie
- Energieerzeugung
- Papier-, Mineralien- und Gewinnungsindustrie
Funktion/Betrieb von Abwasserverdampfern
Industrielle Anwendung der Verdampfung
Die Vakuumverdampfung ist ein einfacher Prozess mit hoher Energieeffizienz, d.h. mit geringem Energieverbrauch und praktisch wartungsfrei. Normalerweise gehen der Verdampfung andere Konzentrationstechnologien wie die Umkehrosmose zur Behandlung großer Abwassermengen voraus.
Verdampfung im Vakuum: Die Grundoperation ist sehr einfach und beruht darauf, das Abwasser auf seinen Siedepunkt zu bringen, der bei der Arbeit unter Vakuumbedingungen bei etwa 40°C liegt. Wenn das Abwasser im Verdampferkesselbehälter zu sieden beginnt, kondensiert der Dampf und wird aus dem System abgezogen, wenn mehr Abwasser in den Kesselbehälter geleitet wird. Das Abwasser muss vor der Einleitung vorgewärmt werden, damit der Verdampfungsprozess fortgesetzt werden kann. Die Technologie zur Vorwärmung des Abwassers vor Erreichen des Tanks stellt den Hauptunterschied zwischen den verschiedenen Arten von Vakuumverdampfern dar.
Das aufbereitete Wasser (destilliert), das aus den flüssigen Abfällen extrahiert wurde, ist von hoher Qualität und kann in der Anlage für verschiedene Anwendungen (z.B. Produktion und Kühlung) wiederverwendet werden; dadurch wird der Verbrauch von Trinkwasser reduziert.
Die Anwendung der industriellen Verdampfung Technologien zur Behandlung flüssiger Industrieabfälle dort, wo sie anfallen, haben eine Reihe von Vorteilen. Erstens kann der Abfall durch Konzentration auf ein Minimum reduziert werden, wodurch seine Verwaltungskosten erheblich gesenkt werden. In einigen Fällen ist es möglich, das Konzentrat selbst im Hinblick auf eine mögliche Wiederverwendung im gleichen Prozess oder in alternativen Anwendungen zu bewerten. Die Minimierung am Entstehungsort verringert auch die Notwendigkeit der Lagerung großer Mengen gefährlicher Abfälle in Industriestandorten und verringert das Risiko von Verschüttungen, die durch Unfälle beim Transport von flüssigen Abfällen verursacht werden. Schließlich trägt sie zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen bei, die beim Transport der Abfälle entstehen.