Condorchem Envitech Angebot
Condorchem Envitech liefert Photooxidationsanlagen zur Behandlung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen. Einige der gängigsten Konfigurationen unserer Photooxidationsanlagen sind:
- Photooxidationsmodul von 20 kW bis 200 kW.
- Photooxidationsmodul mit vorgelagertem Scrubber.
- Photooxidationsmodul mit Ozongenerator von 0,5 bis 20 kg/h.
Die Photoxidationstechnologien von Condorchem bieten gegenüber anderen traditionellen Technologien zur VOC-Reduktion eine Reihe wichtiger Vorteile:
- Entfernt Geruch und Schadstoffe aus Industrieemissionen.
- Niedrige Betriebskosten.
- Sofortige Reaktion auf variable Lasten.
- Energieeffizient.
- Kein oder geringer Druckverlust, keine statischen Filter.
- Keine Verbrauchsmaterialien.
- Keine Abfallprodukte.
- Keine Zusatzstoffe oder Reinigungsmittel.
- Ersetzt bestehende Infrastrukturen, z. B. Schornsteine.
- Modulares System für einfache und flexible Installation.
Technische Merkmale
- Durchflussraten zwischen 500 und 150.000 m3 / h.
- Die Konzentration ist direkt proportional zur Menge der zu verwendenden Energie (UV-Lampen).
- Die Betriebstemperatur der Ausrüstung beträgt bis zu 70 ºC.
- Einfache und grundlegende Wartung.
- VOC-Entfernungseffizienz bis zu 99 %.
Hauptkomponenten
- Kammer der UV-Lampen.
- Hauptlüfter.
- Ozongenerator.
- Gaswäscher (in einigen Fällen).
- Elektrostatischer Abscheider (zur Partikelsammlung).
- Ozonkatalysator.
- Isolierung.
- Prozessventile.
- Spülsystem.
Vorteile
- Es behandelt eine Vielzahl von VOCs.
- Die Reaktionen finden ausschließlich in der Gasphase statt, ohne die Temperatur zu erhöhen.
- Für die Photooxidation werden keine Chemikalien benötigt.
- Mit Photooxidation behandelte VOCs werden automatisch von Gas in Aerosolpartikel umgewandelt.
- Während des Prozesses entsteht kein Abfall.
- Es wird nur Strom zur Erzeugung von Oxidantien (O3 und OH) verwendet.
- Niedrige Betriebskosten.
- Der Energieverbrauch kann je nach Eingangskonzentration angepasst werden.
Anwendungen
Regenerative thermische Oxidation ist anwendbar auf alle Prozesse, die VOC-Emissionen erzeugen können, welche sehr zahlreich sind und im Allgemeinen zu den folgenden Industriezweigen gehören:
- Eisen- und Stahlindustrie
- Kunststoffindustrie
- Lebensmittelindustrie
- Holzindustrie
- Farbe-, Lack- und Lackindustrie
- Viehwirtschaft
- Pharmaindustrie
- Kosmetikindustrie
Einführung in die Photooxidation
Die Climatic©-Technologie verwendet fortschrittliche atmosphärische Oxidation zur Entfernung von Verschmutzungen aus Industrieemissionen. Dies wird durch die Kombination der natürlichen selbstreinigenden Eigenschaften der Atmosphäre in einem geschlossenen System erreicht.
Sie findet Anwendung in allen Industrien, die mit Verschmutzung und VOC-Problemen kämpfen, einschließlich Lösungsmitteln, Geruchsstoffen, Staubpartikeln, Aerosolen, organischen Kohlenwasserstoffen, Chlornebenprodukten usw.
Das System basiert auf natürlichen chemischen Reaktionen, die in der Gasphase ablaufen. Somit verbraucht der CLIMATIC-Ansatz keine Energie, um den Luftstrom durch statische Filter mit begrenzter Behandlungskapazität zu zwingen. Das Ergebnis ist ein reduzierter Druckabfall und Energieverbrauch sowie ein Behandlungssystem, das aktiv an die Belastung angepasst werden kann.
Zunächst wird Ozon mit dem verschmutzten Abgas gemischt. Das Gemisch wird mit hochintensivem UV-Licht bestrahlt, das Ozon in OH-Radikal-Moleküle umwandelt. Diese sind äußerst reaktiv gegenüber den meisten Schadstoffen und wandeln diese in Aerosolpartikel um, die mittels eines elektrostatischen Abscheiders herausgefiltert werden können.
Eine abschließende Prozessstufe eliminiert überschüssiges Ozon durch einen Katalysator. Die Natur der Radikale ermöglicht eine breite Erfassung und Neutralisierung vieler verschiedener Schadstoffarten und vieler schädlicher Chemikalien, die aus Lackierprozessen, Kunststoffverarbeitung und VOC-Emissionen aus der Abfallölbehandlung stammen.
Die Arbeitstemperatur liegt bei bis zu 70°C. Sie kann auf eine Vielzahl von Volumenströmen zwischen 500 und 150.000 Nm3/h mit VOC-Konzentrationen von 0,1 bis 15 g/Nm3 angewendet werden.
Funktion/Arbeitsweise der Photooxidation
Das System von Condorchem Envitech verwendet die Gasphasen-Advanced-Oxidation (GPAO), um Verschmutzungen aus industriellen Emissionen zu entfernen. GPAO beschleunigt und nutzt die natürlichen Selbstreinigungseigenschaften der Erdatmosphäre in einem geschlossenen Reaktorsystem und erfasst die Emissionen, bevor sie die Umwelt belasten.
Das System basiert auf natürlichen chemischen Reaktionen, die in der Gasphase ablaufen. Daher verbraucht diese Lösung keine Energie, um den Luftstrom durch statische Filter mit begrenzter Behandlungskapazität zu zwingen. Das Ergebnis ist ein reduzierter Druckabfall und Energieverbrauch sowie ein Behandlungssystem, das aktiv an die Belastung angepasst werden kann.
Zunächst wird Ozon mit dem verschmutzten Abgas gemischt. Das Gemisch wird mit hochintensivem UV-Licht bestrahlt, das Ozon in OH-Radikal-Moleküle umwandelt. Diese sind äußerst reaktiv gegenüber den meisten Schadstoffen und wandeln diese in Aerosolpartikel um, die mittels eines elektrostatischen Abscheiders herausgefiltert werden können. In der abschließenden Behandlungsstufe wird Ozon durch einen Katalysator entfernt.
